• Reagenzgläser Risiken erkennen - Gesundheit schützen Das sind die Aufgaben, denen das BfR für einen unabhängigen und fortschrittlichen Verbraucherschutz verpflichtet ist. Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des BMEL gegründet.
  • Kind spielt mit Spielzeug (jpg) Unabhängige wissenschaftsbasierte Risikobewertung Das BfR bewertet Risiken aus vielen Bereichen des täglichen Lebens. Das große Spektrum der Chemikalien gehört ebenso dazu wie pflanzliche und tierische Lebensmittel, Kosmetik und Kinderspielzeug.
  • Institutsgebäude Marienfelde (jpg) Wissenschaftliche Exzellenz als Basis für nachhaltiges Vertrauen Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gewinnt das BfR durch kontinuierlichen internationalen Austausch mit den Experten anderer wissenschaftlicher Einrichtungen, aber auch aus eigener Forschung.

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung

Aktuelles

Trilaterales treffen 2024

Von Deutschland über Frankreich nach Südkorea: Wissensaustausch für sichere Lebensmittel entlang der Warenkette

Seit dem Jahr 2011 organisieren das BfR und die südkoreanische Partnerinstitution fast alle zwei Jahre gemeinsame internationale Symposien, die jeweils ein spezielles Schwerpunktthema zur Risikobewertung behandeln. 

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Ein Labor durch eine Lupe betrachtet

Allergien: Die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick

Allergien sind in der Bevölkerung weit verbreitet: Schätzungen zufolge entwickeln mehr als 30 % der Menschen in Deutschland im Laufe ihres Lebens eine allergische Erkrankung. In diesem Text beantwortet das BfR die wichtigsten Fragen zu Allergien.

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Afrikanische Schweinepest: Übertragung über Futtermittel unwahrscheinlich

Internationale Forschungsergebnisse zu ASP-Viren veröffentlicht

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Schwangere und Stillende sollten Fischarten mit hohen Gehalten an Methylquecksilber meiden

In Fisch und Meeresfrüchten stecken zahlreiche wichtige Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe, etwa Vitamin D, Jod oder Omega-3-Fettsäuren. Diese Lebensmittel sind deshalb ein wertvoller Bestandteil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Allerdings reichert sich in Fischen und auch in Muscheln, Krabben oder Tintenfischen die Quecksilberverbindung Methylquecksilber (MeHg) an. 

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Hormonell wirksame Chemikalien: Eine Frage der Dosis

Die Dosis macht das Gift, lautet das „Grundgesetz“ der Toxikologie, der Wissenschaft von den Giften. Aber gibt es auch Substanzen, bei denen es keine „sichere“ Dosis gibt, bei denen selbst kleinste Mengen potentiell schädlich sein können? Diese Frage wird unter anderem für hormonell wirksame Chemikalien immer wieder kontrovers diskutiert.

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Videos

  • 1:19 Min
    Warum das BfR auf Gelatine schießt Blei und andere Metalle wie Zink oder Kupfer können...
  • 6:00 Min
    BfR-Symposium zur Risikobewertung genotoxischer Substanzen Unterschiedliche Ansätze zur Risikobewertung...
  • 5:36 Min
    BfR-Forschperspektive: Toxikologie von Kindern Herr Dr. Klaus Abraham, Leiter der Fachgruppe „Risiken...
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Das Institut

Das Institut

Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gegründet. Es verfügt über drei Standorte in Berlin und hat ca. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Lebensmittelsicherheit

Lebensmittelsicherheit

Die Lebensmittelsicherheit ist eine der dringlichsten Aufgaben des Verbraucherschutzes. Ob Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe oder Schadstoffe - das BfR bewertet Lebens- und Futtermittel und erstellt Gutachten zu Fragen ihrer Sicherheit.

Produktsicherheit

Produktsicherheit

Verbraucher kommen täglich mit Produkten wie Kosmetika, Lebensmittelverpackungen oder Spielzeug in Kontakt. Aufgabe des BfR ist es, die Risiken dieser Produkte zu bewerten und mit Empfehlungen zur Produktsicherheit beizutragen.

Chemikaliensicherheit

Chemikaliensicherheit

Chemikalien umgeben uns in allen Bereichen des täglichen Lebens. Deshalb ist die Sicherheit im Umgang mit ihnen enorm wichtig. Das BfR bewertet Risiken für Verbraucher, Anwender und alle übrigen, die mit Chemikalien in Kontakt kommen können.

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