Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Im Organismus lassen sich insbesondere vier langkettige Verbindungen nachweisen, von denen bekannt ist, dass sie sehr lange Verweilzeiten beim Menschen haben. Jedoch ist das nicht bei allen Substanzen der Fall, wie eine vergleichende Studie mit 15 PFAS-Verbindungen belegt.
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Vom 28. bis 31. Oktober 2024 reiste eine Delegation des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unter der Leitung des Präsidenten Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Andreas Hensel nach China, um sich dort mit Vertreterinnen und Vertretern nationaler Einrichtungen aus den Bereichen Risikobewertung und Verbraucherschutz zu treffen.
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Der Klimawandel kann vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben und unter anderem das Risiko für lebensmittelbedingte Erkrankungen in Form von Infektionen durch Bakterien und Parasiten sowie Intoxikationen durch marine Biotoxine erhöhen.
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Wie bekannt sind der Bevölkerung Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin? Die Befragung ergab, 56 Prozent haben bereits von ihnen gehört.
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