Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung informiert auf der Internationalen Grünen Woche über Risiken, die in Lebensmitteln stecken können.
Die Mehrzahl der Bevölkerung in Deutschland verbindet Essen mit Genuss und hält Lebensmittel für sicher. In einigen Fällen können Verbraucherinnen und Verbraucher auch im Alltag dazu beitragen, dass Lebensmittel kein
Gesundheitsrisiko werden. Honig, Tee, Kaffee, Eier, Toast oder Wurst können natürlich vorkommende, aber krankmachende Inhaltsstoffe oder Keime enthalten. Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung erklärt, wie man sich vor diesen Risiken durch den richtigen Umgang mit den verschiedenen Lebensmitteln schützen kann.
Der BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung-Stand 101 auf dem Erlebnisbauernhof (Halle 3.2) der Internationalen Grünen Woche 2017 vom 20. bis 29. Januar 2017 in Berlin stellt einen gedeckten Frühstückstisch dar. Die Besucherinnen und Besucher bewegen sich zwischen mannshohen Frühstücksutensilien wie Toast, Butter, einer Müslischale und Kaffeekanne. Sie können sich über die Regeln der Lebensmittelhygiene informieren und ihr Wissen gleich am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung-Fehlerkühlschrank testen, indem sie diesen richtig einsortieren. Darüber hinaus können sie an einem Quizrad drehen oder Pingpong auf dem überdimensionierten Butterstück spielen. Für alle, die ihr Erlebnis am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung-Stand festhalten wollen, gibt es zwei Fotoboxen in Form einer Toastbrotscheibe und eines Eierbechers.
Die Grüne Woche ist gleichzeitig der Auftakt für das 15. BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung-Jubiläumsjahr 2017.