Fachgruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gestzlicher Auftrag

Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung hat den gesetzlichen Auftrag zur Unterrichtung der Öffentlichkeit über Risiken gesundheitlicher Art sowie sonstige gewonnene Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse (§ 2 Abs.kurz fürAbsatz 1, Nr. 12 BfRG). Es strebt dabei ein Höchstmaß an Transparenz an. Nicht nur seine Bewertungsergebnisse sondern auch der Prozess, der zu der Bewertung geführt hat, soll offengelegt werden.

Information der Öffentlichkeit

Im Rahmen dieses gesetzlichen Auftrags nimmt die Fachgruppe 23 die Presse-  und Öffentlichkeitsarbeit für das Institut wahr. Dazu gehört die Umsetzung der wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse in allgemeinverständliche Informationen und Empfehlungen im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes gegenüber unterschiedlichsten Zielgruppen ebenso wie die Präsentation des Instituts und seiner Arbeit in der Öffentlichkeit, der Fachöffentlichkeit und in den Medien.

Instrumente der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Fachgruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit setzt für ihre Arbeit vorwiegend die folgenden Instrumente ein:

  • Pressemitteilungen über aktuelle Erkenntnisse
  • Darstellung wissenschaftlicher Arbeitsergebnisse im Internet
  • Pressekonferenzen zu relevanten Themen/Ereignissen
  • Pressegespräche zu komplexen Themen
  • Herausgabe von Informations- und audiovisuellem Material (Wissenschaftliche Publikationen, Broschüren, Faltblätter, Poster, Imagebroschüre, Jahresbericht etc.)
  • Begleitende Medienarbeit zu Anhörungen, Symposien, internationalen Kongressen

Kontakt

Dr. Suzan Fiack Leitung Fachgruppe - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Besucheranschrift: Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Deutschland
Postanschrift: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung)
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-18412-22300 030-18412-22300 Fax: 030-18412-22399 E-Mail: pressestelle@bfr.bund.de