Transport gefährlicher Güter

Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung berät das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) zu verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit dem Transport gefährlicher Güter, wie der Fortschreibung der Leitlinien der Vereinten Nationen zum Gefahrguttransport und der Umsetzung der UN-Empfehlungen in europäische und nationale Regelwerke.
Unsere Themen zum Transport gefährlicher Güter
- Transport von festen Schüttgütern auf See
- Transport von verpackten Gütern auf See
- Transport von flüssigen Massengütern auf See
- Ballastwasser-Management
- Modellvorschriften der Vereinten Nationen für den Gefahrguttransp
- Notfallmaßnahmen, komplexe Schadenslagen und Havarien
- Forschung
- Rechtliche Umsetzung der Modellvorschriften
Zu den Aufgaben des BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung gehören auch die Anpassung der Testmethoden und die spezifische transportrechtliche Bewertung von Stoffen und Gemischen. Die Beratung des BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung zu gefährlichen Gütern umfasst sowohl den Transport auf Straße und Schiene als auch die Beförderung auf Binnengewässern und auf See.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung bewertet die gesundheitlichen Risiken für den Seetransport gefährlicher Güter und ist eingebunden in die Erarbeitung von Beförderungsbedingungen für verpackte Güter, feste Schüttgüter und flüssige Massengüter sowie in die Fortschreibung der internationalen Codes, in denen diese Bedingungen festgelegt werden. Weitere Aufgaben beinhalten die Weiterentwicklung der Erste-Hilfe-Maßnahmen und Notfallmaßnahmen auf Seeschiffen, die gefährliche Güter befördern, und die Beratung des Havariekommandos im Falle nationaler Schadenslagen.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung berät das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), das in Deutschland für die Zulassung von Ballastwasser-Behandlungssystemen zuständig ist.