• Reagenzgläser Risiken erkennen - Gesundheit schützen Das sind die Aufgaben, denen das BfR für einen unabhängigen und fortschrittlichen Verbraucherschutz verpflichtet ist. Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des BMEL gegründet.
  • Kind spielt mit Spielzeug (jpg) Unabhängige wissenschaftsbasierte Risikobewertung Das BfR bewertet Risiken aus vielen Bereichen des täglichen Lebens. Das große Spektrum der Chemikalien gehört ebenso dazu wie pflanzliche und tierische Lebensmittel, Kosmetik und Kinderspielzeug.
  • Institutsgebäude Marienfelde (jpg) Wissenschaftliche Exzellenz als Basis für nachhaltiges Vertrauen Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gewinnt das BfR durch kontinuierlichen internationalen Austausch mit den Experten anderer wissenschaftlicher Einrichtungen, aber auch aus eigener Forschung.

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung

Aktuelles

Spray

Deo-Challenge: Missbräuchliche Anwendung kann die Gesundheit schwer schädigen

In den Sozialen Medien kursiert derzeit mit der „Deo-Challenge“ ein gefährlicher Anreiz zur missbräuchlichen Anwendung von Deodorants. Die Teilnahme wird insbesondere von Jugendlichen als Mutprobe aufgefasst und entsprechend mit Fotos und Videos dokumentiert. 

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Mehrere Chilischoten

Scharfe Mutprobe: Extrem scharfe Speisen können besonders Kindern gesundheitlich schaden

Scharf gewürztes Essen ist für viele Menschen ein kulinarischer Genuss, für manche mitunter auch eine Gelegenheit, die eigenen Geschmacksgrenzen auszutesten. Dabei spielt Chili eine große Rolle.

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Jod aktuelles

Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig - Tipps für eine gute Jodversorgung

Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das im Körper für den Aufbau von Schilddrüsenhormonen und damit für die Steuerung einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen notwendig ist. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die häufigsten Fragen zum Thema Jodversorgung und Jodmangelvorsorge beantwortet und zusammengefasst.

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schwein

Antibiotika-Einsatz bei Masttieren: Erster Jahresbericht liefert genauere Daten

Seit diesem Jahr hat das BfR die Aufgabe, jährlich die Daten zum Antibiotika-Einsatz im Hinblick auf deren mögliche Bedeutung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu bewerten. Konkret untersucht wurde die Entwicklung der Therapiehäufigkeit und der Verbrauchsmengen von antimikrobiellen Substanzen bei Mastkälbern, Mastrindern, Mastferkeln und Mastschweinen, Masthühnern und Mastputen.

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Professor Dr. Dr. Andreas Hensel

Pflanzenschutzmittel, Süßstoffe und Co.

BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung und der wissenschaftlichen Bewertung gesundheitlicher Risiken.

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Videos

  • 2:37 Min
    BfR-Forschperspektive: Lebensmittelhygiene Zum Welttag der Lebensmittelsicherheit haben wir mit Dr....
  • 03:40 Min
    Erklärfilm: Hormone und endokrine Disruptoren Täglich sind Verbraucherinnen und Verbraucher einer...
  • 03:05 Min
    Gesundheitliche Risiken von E-Zigaretten Reportage: E-Zigaretten-Forschung am Bundesinstitut für...
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Das Institut

Das Institut

Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gegründet. Es verfügt über drei Standorte in Berlin und hat ca. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Lebensmittelsicherheit

Lebensmittelsicherheit

Die Lebensmittelsicherheit ist eine der dringlichsten Aufgaben des Verbraucherschutzes. Ob Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe oder Schadstoffe - das BfR bewertet Lebens- und Futtermittel und erstellt Gutachten zu Fragen ihrer Sicherheit.

Produktsicherheit

Produktsicherheit

Verbraucher kommen täglich mit Produkten wie Kosmetika, Lebensmittelverpackungen oder Spielzeug in Kontakt. Aufgabe des BfR ist es, die Risiken dieser Produkte zu bewerten und mit Empfehlungen zur Produktsicherheit beizutragen.

Chemikaliensicherheit

Chemikaliensicherheit

Chemikalien umgeben uns in allen Bereichen des täglichen Lebens. Deshalb ist die Sicherheit im Umgang mit ihnen enorm wichtig. Das BfR bewertet Risiken für Verbraucher, Anwender und alle übrigen, die mit Chemikalien in Kontakt kommen können.

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