Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Im vorliegenden Bericht hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet, inwieweit die aktuell gültigen sowie die künftig abgesenkten Höchstgehalte geeignet sind, gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Ergotalkaloide von Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland zu vermeiden.
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In den Sozialen Medien kursiert derzeit mit der „Deo-Challenge“ ein gefährlicher Anreiz zur missbräuchlichen Anwendung von Deodorants. Die Teilnahme wird insbesondere von Jugendlichen als Mutprobe aufgefasst und entsprechend mit Fotos und Videos dokumentiert.
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Scharf gewürztes Essen ist für viele Menschen ein kulinarischer Genuss, für manche mitunter auch eine Gelegenheit, die eigenen Geschmacksgrenzen auszutesten. Dabei spielt Chili eine große Rolle.
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Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das im Körper für den Aufbau von Schilddrüsenhormonen und damit für die Steuerung einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen notwendig ist. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die häufigsten Fragen zum Thema Jodversorgung und Jodmangelvorsorge beantwortet und zusammengefasst.
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Seit diesem Jahr hat das BfR die Aufgabe, jährlich die Daten zum Antibiotika-Einsatz im Hinblick auf deren mögliche Bedeutung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu bewerten. Konkret untersucht wurde die Entwicklung der Therapiehäufigkeit und der Verbrauchsmengen von antimikrobiellen Substanzen bei Mastkälbern, Mastrindern, Mastferkeln und Mastschweinen, Masthühnern und Mastputen.
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