Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Fleisch von frei lebenden Wildtieren wie Hirsch, Reh, Wildschwein oder Fasan gehört zu den Lebensmitteln mit dem kleinsten ökologischen Fußabdruck. Über das europäische Netzwerk „Safety in the Game Meat Chain“, das in den nächsten vier Jahren unter Leitung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) aufgebaut wird, sollen Erkenntnisse über die Gesundheitsrisiken jagdlich gewonnenen Wildfleisches für Verbraucherinnen und Verbraucher ausgetauscht werden.
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Viele Fische und Meeresfrüchte sind reich an Vitaminen und Spurenelementen, aber sie können auch unerwünschte Stoffe enthalten, die sich zum Beispiel im Fett der Tiere anreichern. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat berechnet, welche Mengen solcher Stoffe Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verzehr von wöchentlich einer bis drei Fischmahlzeiten (je 150 g) aufnehmen.
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Das Portal „mikroco-wissen.de“ liefert kurz und bündig grundlegende Informationen über die einzelnen Vitamine und Mineralstoffe und ihre Wirkungen im Körper. Es wird erläutert, welche Lebensmittel gute Quellen für einzelne Stoffe sind und wie sie zur Versorgung beitragen.
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BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel spricht im Interview mit der Südwest Presse über gesundheitliche Risiken in Lebensmitteln und in der heimischen Küche.
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Eine Delegation um den neuen ILRI-Generaldirektor, Professor Dr. Appolinaire Djikeng, traf sich zum Antrittsbesuch mit dem BfR-Präsidenten Professor Dr. Dr. Andreas Hensel in Berlin, um Möglichkeiten für zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen.
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