• Reagenzgläser Risiken erkennen - Gesundheit schützen Das sind die Aufgaben, denen das BfR für einen unabhängigen und fortschrittlichen Verbraucherschutz verpflichtet ist. Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des BMEL gegründet.
  • Kind spielt mit Spielzeug (jpg) Unabhängige wissenschaftsbasierte Risikobewertung Das BfR bewertet Risiken aus vielen Bereichen des täglichen Lebens. Das große Spektrum der Chemikalien gehört ebenso dazu wie pflanzliche und tierische Lebensmittel, Kosmetik und Kinderspielzeug.
  • Institutsgebäude Marienfelde (jpg) Wissenschaftliche Exzellenz als Basis für nachhaltiges Vertrauen Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gewinnt das BfR durch kontinuierlichen internationalen Austausch mit den Experten anderer wissenschaftlicher Einrichtungen, aber auch aus eigener Forschung.

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung

Aktuelles

Weihnachtsmütze

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Glühwein: Adventlicher Genuss getrübt?

Weihnachtszeit, Glühweinzeit: Zum Start in die Saison hat eine Zeitschrift Glühweine getestet. Da dieser bei Verbrauchern wie auch Toxikologen zu dieser Jahreszeit sehr beliebt ist, ist das Ergebnis für das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) von besonderem Interesse.

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Eine Frau wählt Nahrungsergänzungsmittel aus einem Supermarktregal aus

Hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D können langfristig die Gesundheit beeinträchtigen

Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein: Anders als die meisten Vitamine, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, kann der Körper es selbst bilden, und zwar in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht. Bei ausreichender Sonnenlichtbestrahlung trägt die körpereigene Bildung zu 80 bis 90 Prozent zur Vitamin-D-Versorgung bei. 

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Vertiefung deutsch-indischer Partnerschaft für mehr Lebensmittelsicherheit

Indische Delegation besucht das Bundesinstitut für Risikobewertung.

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Wie wirkt sich eine vegane oder vegetarische Ernährung auf die Gesundheit aus?

Anfang Dezember startete am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sowie an weiteren Studienzentren die Pilotstudie zur COPLANT-Studie. Damit ist der Grundstein für die bisher größte Studie zu pflanzenbasierter Ernährung im deutschsprachigen Raum gelegt.

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Daten sammeln, auswerten und damit Leben retten

Heute wurde das Vierte Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet (BGBl. 2023 I Nr. 313). In diesem wird die Einrichtung eines zentralen Vergiftungsregisters am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festgelegt.

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Videos

  • 2:37 Min
    BfR-Forschperspektive: Lebensmittelhygiene Zum Welttag der Lebensmittelsicherheit haben wir mit Dr....
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    Erklärfilm: Hormone und endokrine Disruptoren Täglich sind Verbraucherinnen und Verbraucher einer...
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    Gesundheitliche Risiken von E-Zigaretten Reportage: E-Zigaretten-Forschung am Bundesinstitut für...
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Das Institut

Das Institut

Das BfR wurde 2002 als Anstalt des Öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gegründet. Es verfügt über drei Standorte in Berlin und hat ca. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Lebensmittelsicherheit

Lebensmittelsicherheit

Die Lebensmittelsicherheit ist eine der dringlichsten Aufgaben des Verbraucherschutzes. Ob Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe oder Schadstoffe - das BfR bewertet Lebens- und Futtermittel und erstellt Gutachten zu Fragen ihrer Sicherheit.

Produktsicherheit

Produktsicherheit

Verbraucher kommen täglich mit Produkten wie Kosmetika, Lebensmittelverpackungen oder Spielzeug in Kontakt. Aufgabe des BfR ist es, die Risiken dieser Produkte zu bewerten und mit Empfehlungen zur Produktsicherheit beizutragen.

Chemikaliensicherheit

Chemikaliensicherheit

Chemikalien umgeben uns in allen Bereichen des täglichen Lebens. Deshalb ist die Sicherheit im Umgang mit ihnen enorm wichtig. Das BfR bewertet Risiken für Verbraucher, Anwender und alle übrigen, die mit Chemikalien in Kontakt kommen können.

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