Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Weihnachtszeit, Glühweinzeit: Zum Start in die Saison hat eine Zeitschrift Glühweine getestet. Da dieser bei Verbrauchern wie auch Toxikologen zu dieser Jahreszeit sehr beliebt ist, ist das Ergebnis für das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) von besonderem Interesse.
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Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein: Anders als die meisten Vitamine, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, kann der Körper es selbst bilden, und zwar in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht. Bei ausreichender Sonnenlichtbestrahlung trägt die körpereigene Bildung zu 80 bis 90 Prozent zur Vitamin-D-Versorgung bei.
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Indische Delegation besucht das Bundesinstitut für Risikobewertung.
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Anfang Dezember startete am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sowie an weiteren Studienzentren die Pilotstudie zur COPLANT-Studie. Damit ist der Grundstein für die bisher größte Studie zu pflanzenbasierter Ernährung im deutschsprachigen Raum gelegt.
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Heute wurde das Vierte Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet (BGBl. 2023 I Nr. 313). In diesem wird die Einrichtung eines zentralen Vergiftungsregisters am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festgelegt.
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