Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aufgrund festgestellter Mengen von Blei, die nach dem Entkalkungsprozess aus Siebträger-Espressomaschinen freigesetzt wurden, Fragen und Antworten zur Information von Verbraucherinnen und Verbrauchern erstellt.
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Welche aktuellen Meldungen aus dem Bereich der Lebens- und Futtermittelsicherheit kommen aus den anderen europäischen Ländern? Wie sind die Lebensmittelsicherheitssysteme in Europa aufgebaut und wie unterscheidet sich die Risikowahrnehmung der Europäerinnen und Europäer in Bezug auf Risiken in der Lebensmittelkette? Zu all diesen Fragen gibt es Informationen auf der neuen Online-Plattform oursafefood.de.
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Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist eine hochansteckende Viruserkrankung bei Klauentieren. Für Menschen ist das MKS-Virus nicht gefährlich. Am 10. Januar 2025 wurde die Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Wasserbüffelhaltung im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg) festgestellt.
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Nach Messungen einer Zeitschrift enthalten im Handel erhältliche Aufbackbrötchen Spuren von Pestizidrückständen und Mineralölen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Nachweis von Rückständen in Lebensmitteln nicht per se ein gesundheitliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt.
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Laut Messungen einer Umweltschutzorganisation weisen im Handel erhältliche Weine Rückstände von TFA (Trifluoressigsäure) auf.
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