Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Deutschland und Zypern wollen ihre Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz vertiefen. Das ist das Ziel einer gemeinsamen Absichtserklärung (Joint Declaration of Intent) des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der zypriotischen Schwesterbehörde State General Laboratory (SGL).
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Laut Test-Messungen einer Umweltschutzorganisation weisen im Handel erhältliche Erdbeeren Rückstände von Pestiziden auf. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Nachweis von Rückständen in Lebensmitteln nicht per se ein gesundheitliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt.
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Eine schwedische Untersuchung im Fachjournal „Environmental Health“ ist nun der Frage nachgegangen, ob Studien, die der US-amerikanischen Zulassungsbehörde EPA vorlagen, auch den entsprechenden EU-Behörden bekanntgemacht wurden. In diesen Studien wird geprüft, ob die Entwicklung des Nervensystems durch Pflanzenschutzmittelwirkstoffe beeinträchtigt werden kann.
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Das BfR beteiligt sich in diesem Jahr wieder am Welttag der Lebensmittelsicherheit und informiert auf seinen Social-Media-Kanälen mit der Themenwoche „Lebensmittelsicherheit zuhause“ über verbrauchernahe Themen, wie Küchenhygiene, Kreuzkontamination oder was es beim Verzehr bestimmter roher Lebensmittel zu beachten gilt.
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In Berlin treffen sich vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2023 rund 350 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um neue Verfahren zur Gefahren- und Risikoabschätzung von Chemikalien zu diskutieren.
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