Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Durchblick bei Lebensmitteln: Auf der Grünen Woche in Berlin informiert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) über die BfR-MEAL-Studie.
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Gemeinsam mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden hat Deutschland, unter Beteiligung des BfR, die Risiken für Umwelt und Mensch untersucht, die aus der Herstellung, der Verwendung und dem Inverkehrbringen von PFAS resultieren.
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Das BfR hat die Relevanz der Kennzeichnung von Dinkel als Weizenart im Zutatenverzeichnis im Hinblick auf den Gesundheitsschutz der Bevölkerung bewertet. Dabei stellte sich die Frage, ob handelsüblicher Dinkel die gleiche Allergenität wie handelsüblicher Weizen aufweist und wenn ja, ob dies den Verbraucherinnen und Verbrauchern bewusst ist.
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Die Informiertheit der Bevölkerung über einige Aspekte zum neuartigen Coronavirus nimmt wieder zu: 66 Prozent der Befragten im aktuellen Corona-Monitor geben an, sich gut über die Symptome einer Coronavirus-Erkrankung informiert zu fühlen, während dieser Wert im letzten Monat bei 61 Prozent lag. Außerdem ist der Anteil von Personen, die sich gut über das Vorgehen bei Verdacht auf Infektion informiert fühlen, von 62 auf 67 Prozent gestiegen.
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Eine Infektion mit Campylobacter-Keimen ist die häufigste gemeldete lebensmittelbedingte bakterielle Erkrankung in Deutschland und in der EU. Lebensmittelbedingte Infektionen mit Campylobacter-Bakterien lassen sich durch gute Küchenhygiene vermeiden.
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