
Forschung
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung hat den gesetzlichen Auftrag, Forschung zu betreiben, soweit diese in engem Bezug zu seinen Tätigkeiten steht.

Forschung am BfR
Aufgaben
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung führt eigene Forschung vorrangig in Themenfeldern durch, in denen Risikobewertungen erforderlich sind oder in denen akuter Bedarf im Rahmen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes gesehen wird. Die generierten Daten, Methoden und Verfahren sind somit die Basis für die auf neuesten Erkenntnissen beruhende gesundheitliche Risikobewertung und Politikberatung. Die Forschung schließt dabei auch Arbeiten nicht experimenteller Natur ein und erfolgt mit dem Anspruch wissenschaftlicher Exzellenz und auf internationalem Niveau.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung sichert und fördert so den wissenschaftlichen Sachverstand für eine von wirtschaftlichen Interessen unabhängige, international anerkannte Kompetenz und Expertise für die Risikobewertung. Das Institut ist in seiner wissenschaftlichen Bewertung und Forschung unabhängig.
Die Forschungsschwerpunkte des BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung orientieren sich an den Institutsaufgaben der Risikobewertung zu Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes sowie den Aufgaben der Referenzlaboratorien, der Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch und der Risikokommunikation.






Kooperationen
Neben der eigenen Forschungstätigkeit pflegt das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung enge Kontakte auf nationaler und internationaler Ebene sowohl in Form von gemeinsamen Forschungsvorhaben als auch durch den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch. Kooperationen bestehen in Form von institutioneller Zusammenarbeit oder gemeinsamen Forschungsvorhaben.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung leisten außerdem einen aktiven Beitrag zur Arbeit einer Vielzahl von Gremien, aber auch der institutionelle Austausch von Expertinnen und Experten gewinnt an Bedeutung.