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Pilotstudie zur Etablierung eines Nationalen Monitorings von Vergiftungen

04/2017-10/2018

Das Drittmittelprojekt wird im Rahmen der BfR-Forschung zur Harmonisierung und Standardisierung von Expositionsschätzungen durchgeführt.

Förderkennzeichen des BMUB: UM17653010

Internetseite des Drittmittelprojektes: -

Beschreibung des Projektes:

Ziel des Pilotvorhabens ist es, eine auf Kontinuität ausgerichtete Zusammenarbeit zwischen den Giftinformationszentren in Deutschland und dem BfR hinsichtlich der Zusammenführung von Falldaten zu entwickeln und zu erproben. Als Kern der praktischen Arbeit soll im Pilotvorhaben die Zusammenführung und Auswertung von Falldaten zu ausgewählten Produktgruppen erprobt werden. Voraussetzung dafür ist die Weiterentwicklung der Dokumentation der Vergiftungsfälle in den GIZ und dem BfR. Darüber hinaus soll im Pilotvorhaben ein Kooperations- und Finanzierungsmodell für die langfristige Zusammenarbeit von BfR, GIZ und GfKT hinsichtlich einer Falldatenzusammenführung erarbeitet werden. Auch die Funktion der GfKT - als die Fachgesellschaft der deutschsprachigen Giftinformationszentren und Klinischen Toxikologen - in einem Nationalen Monitoring von Vergiftungen soll weiterentwickelt werden. Zur Erreichung dieser Ziele ist eine intensive Zusammenarbeit aller Fachleute erforderlich.

Teilprojekte des BfR:

Das BfR ist sowohl für die technische als auch für die wissenschaftliche Durchführung des Forschungsvorhabens verantwortlich. Die Inhalte und der Verlauf des Forschungsvorhabens werden laufend mit einem vom BfR einzurichtenden Begleitkreis für das Projekt abgestimmt.

Projektpartner:

  • Gesellschaft für Klinische Toxikologie e. V.

Die Ergebnisse des Pilotprojekts wurden in einem Abschlussbericht zusammengefasst.

Zum Abschlussbericht:

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